e*Message beantwortet Fragen, die auf Messen, Konferenzen und nach Vorträgen immer wieder an das Unternehmen gestellt werden. Falls Sie weitere Aspekte interessieren, richten Sie Ihre Fragen bitte an: vertrieb@emessage.de
Mit Primo können Text-, Numerik- und Ton-Nachrichten empfangen werden. Das Gerät eignet sich auch für den Gruppenruf hat ein beleuchtetes 16-stelliges Display und einen Speicher für 16 Nachrichten (je 80 Zeichen) sowie Adress-, Kalender- und Uhrzeitanzeige. Zu seinen Funktionen gehören: 3-Tasten-Bedienung, Stopp-Uhr mit akustischem Signal, Weckfunktion, Alarmdauer wählbar, Erinnerungssignal bei ungelesenen Nachrichten. Batterielebensdauer: 1200 Stunden.
Ändern Sie bitte Ihre PIN direkt nach der Freischaltung Ihres e*Cityrufs und notieren Sie diese an einem sicheren Ort. Haben Sie dies noch nicht getan, sollten Sie es umgehend nachholen. Dazu haben Sie verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl: · Über den Operator-Service: Wählen Sie 0 169 51 + e*Cityruf-Nummer und folgen Sie den Aufforderungen des Operators. · Über ein Tonwahl-fähiges Telefon: Wählen Sie 0 164 0 + e*Cityruf-Nummer. Folgen Sie nun den Anweisungen. · Über das WWW: Rufen Sie die Seite „Servicefunktionen“ im e*Cityruf-Menü auf. · Über PC und Modem: Benutzen Sie hierfür die kostenlose Software PageMobil (Download ca. 1,3)
Aufgrund ihrer elektromagnetischen Strahlung können Mobiltelefone die Gesundheit des Menschen und die Zuverlässigkeit von sensiblen Geräten, z.B. in Krankenhäusern oder Flugzeugen, beeinträchtigen. Sie müssen daher in diesen so genannten Risikobereichen abgeschaltet bleiben. Laut einer aktuellen Studie des Prüfzentrums der IMST GmbH sind e*Cityruf-Geräte (weil reine Empfangsgeräte!) nachgewiesen strahlungspassiv und somit bedenkenlos in Risikobereichen einsetzbar.
Ja – allerdings nur, wenn Ihr Display-Empfänger für Numerik/Text abwärtskompatibel ist. Ist das nicht der Fall, können dem Display-Empfänger zwei Ton-Rufnummern zusätzlich zugeteilt werden. Das heißt, bei nicht abwärtskompatiblen Display-Empfängern bleibt die Numerik-/Text-Nummer erhalten. Er ist nicht in einen reinen Ton-Rufempfänger umwandelbar.
Bei Auftragserteilung von e*Cityruf Ton national werden automatisch zwei Ton-Rufnummern zugeteilt. Gegen Aufpreis sind noch zwei weitere Nummern möglich. Insgesamt hat man also maximal vier Ton-Rufnummern bei dem Basisdienst e*Cityruf Ton national beziehungsweise maximal zwei Ton-Rufnummern bei den Basisdiensten e*Cityruf Display.
Ihre PIN finden Sie auf der Rückseite des Empfängers, es handelt sich um die vier unterstrichenen Ziffern der ID-Nummer. Wenn Sie die PIN – wie aus Sicherheitsgründen empfohlen – geändert haben, ist die auf dem Empfänger aufgedruckte PIN ungültig und wird durch die von Ihnen gewählte neue PIN ersetzt.
Sie benötigen diese Geheimzahl, für das Ändern der PIN und dasUmbuchen des Regiobereichs (nur e*Cityruf Display Regional).
Die PIN sollten Sie geheim halten und – außer dem Operator bzw. der Hotline – niemandem mitteilen.
Mit Tonwahl-fähigen Telefonen (Mehrfrequenzwahl) lassen sich Wählsignale als Kombination von Tönen übertragen. Bei solchen Telefonen hören Sie beim Wählen einer Ziffer einen kurzen Ton.
Ja, es können gegen Aufpreis bis zu zwei weitere Ton-Rufnummern zugeteilt werden. Die Preise können unter Produktinfo/Tarife eingesehen werden. Bei Bedarf teilen Sie Ihren Wunsch bitte schriftlich mit:
per Post an
e*Message
Wireless Information Services Deutschland GmbH
Schönhauser Allee 10-11
10119 Berlin
oder per Fax
0 180 5 - 030 551
(0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz der T-Com)
oder per E-Mail
serviceline@emessage.de
Unter einem e*Cityruf-Account werden alle e*Cityruf-Anschlüsse zusammengefasst, die auf einer Rechnung erscheinen. Sie können unter einer Kundennummer mehrere e*Cityruf-Accounts besitzen. Der e*Cityruf-Account ist auf der Rechnung vermerkt. Bitte geben Sie diese Nummer bei Nachfragen immer an.
Auf der Rückseite des Empfängers. Sie ist 13-stellig und dient e*Message zur Geräte-Identifikation, d. h. der Zuordnung des e*Cityruf-Empfängers zu einer bzw. zu mehreren e*Cityruf-Nummern.
Momentan stehen drei verschiedene Dienste zur Auswahl:
* e*Cityruf Ton national
* e*Cityruf Display national
* e*Cityruf Display regional.
Es gibt grundsätzlich drei Rufklassen: Ton, Numerik und Text. Wie aus der Namensgebung e*Cityruf Ton national erkennbar, ist die Tonübertragung als Basisdienst immer national ausgelegt. Bei der Tonübertragung wird ein akustisches Signal am Gerät ausgelöst – es piept. Bei e*Cityruf Display werden – abhängig vom Empfangsgerät – Numerik- und/oder Text-Nachrichten übertragen. Hier kann zwischen regionaler und nationaler Erreichbarkeit gewählt werden. Im Falle der regionalen Erreichbarkeit (e*Cityruf Display regional) kann der Kunde eine aus 16 Regiobereichen auswählen – und jederzeit auf eine andere Region wechseln. e*Cityruf Display national ermöglicht stets den bundesweiten Empfang. Zu den Basisdiensten können zusätzliche Tonrufnummern gebucht werden. Diese sind immer national angelegt. Informationen über Preise und Funktionen finden Sie in der entsprechenden Übersicht.
e*Cityruf ist ein Funkrufdienst, mit dem man auf einem kleinen, mobilen Empfänger (Pager) Text-, Numerik- und Ton-Nachrichten erhalten kann. Bei Textnachrichten werden bis zu 80 Zeichen auf das Display gesendet. Bei Numerik-Nachrichten wird eine Ziffernfolge von bis zu 15 Zeichen übertragen. Mit einem Ton-Empfänger kann man ausschließlich Tonrufe empfangen. Es piepst also am Gerät.
Rufen Sie uns an oder teilen Sie uns schriftlich mit, dass Sie einen neuen Empfänger haben. Bitte geben Sie die ID-Nummer des neuen Gerätes und die des alten Empfängers an. Wir buchen dann die bisherigen Funkruf-Nummern auf Ihr neues Gerät um. Die ID-Nummer befindet sich auf der Rückseite des Empfängers.
Zur Zeit bieten wir diese Empfangsgeräte an: Den e*Cityruf Vario und den e*Cityruf Primo. Zum Empfangen von Ton- und Numeriksignalen können beide Geräte eingesetzt werden. Für den Empfang von Textnachrichten (bis zu 80 Zeichen) kann nur der e*Cityruf Primo genutzt werden.
Für einige Menschen ist das Aufgeben von Textnachrichten über einen Operator unangenehm. Mit einer zusätzlichen Ton-Rufnummer tritt dieses Problem nicht auf, denn hier wird nur die Rufnummer des Empfängers gewählt, eine automatische Ansage abgewartet und aufgelegt. Allgemein bietet sich der Ton-Ruf an, wenn es nur einer Benachrichtigung bedarf, um eine vorher vereinbarte Aktion durchzuführen. Bei Arztbesuchen z. B. kann dem Patienten ein Pager ausgehändigt werden, über den er zur Behandlung gerufen wird. So kann der Patient während der Wartezeit die Praxis verlassen.
In Situationen, in denen ein Empfänger auf jeden Fall erreicht werden
muss, z. B. bei dringendem Handlungsbedarf. Hier braucht man die
Sicherheit, dass eine Benachrichtigung schnell und zuverlässig bei der
betreffenden Person eingeht. Ein typisches Beispiel hierfür ist die
Alarmierung von Ärzten oder Rettungsdiensten.
Ferner wird er häufig in Bereichen eingesetzt, in denen der Empfang
des Mobiltelefons gestört ist (z.B. in Aufzügen und Tiefgaragen) oder in
sensiblen Bereichen, in denen Mobiltelefone nicht zugelassen sind, wie
z. B. in Krankenhäusern.
Allgemein stellt der e*Cityruf eine effiziente und kostengünstige Alternative zum Mobiltelefon dar.
Diese Effizienz- und Kostenvorteile kommen insbesondere dann zum
Tragen, wenn Gruppen bis zu 200 Personen gleichzeitig alarmiert werden
sollen.
Nachrichten können per Telefon, Internet oder PC-Modem mit entsprechender Software abgeschickt werden. Sobald dies geschieht, sendet sie e*Message via Satellit zu den Basisstationen und von dort aus im Frequenzbereich von 460 MHz mit einer Leistung von bis zu 100 W an den Empfänger. Das ähnelt Radiosignalen, und wie diese kommen e*Cityrufe zuverlässig bei den Empfängern im Sendegebiet an.
Senden Sie hierfür einfach eine entsprechende E-Mail anserviceline@emessage.de. Oder rufen Sie das Customer Center unter 0 180 5 - 030 555 (0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz der T-Com) an. Hier werden Sie beraten – schnell, freundlich und kompetent. Für Systemlösungen und projektbezogene Beratungen stehen Ihnen außerdem die Key Account Manager von e*Message zur Verfügung. Eine Auswahl der rund 250 deutschen Vertriebspartner von e*Message (die sogenannten e*Center) finden Sie auf der Website. Diese Fachhändler stehen Ihnen ebenfalls beratend zu Seite, liefern Hardware zu und buchen die e*Message-Dienste für Sie ein.
Ja. Damit Sie die Ihnen gesandten Nachrichten weiter empfangen können, muss Ihr e*Cityruf in der Region eingebucht sein, in der Sie sich gerade aufhalten.
Das Funkrufnetz von e*Message ist in 16 Regionen unterteilt. Wenn Sie den Dienst e*Cityruf Display regional nutzen, wählen Sie bitte eine Region, in der Sie erreichbar sein wollen. Diese Region können Sie bei Bedarf jederzeit umbuchen.
Die einzelnen Regionen entnehmen Sie bitte der entsprechenden Karte.
e*Cityruf Display regional bietet Ihnen die Möglichkeit, zwischen 16 Regionen zu wählen.
Sie können Ihren e*Cityruf jederzeit in einen andere Region umbuchen. Dazu haben Sie folgende Möglichkeiten:
* Per Telefon:
Wählen Sie 0 1640 + e*Cityruf-Nummer + PIN Code und folgen Sie den Ansagen.
* Per WWW:
Gehen Sie auf die Homepage von e*Cityruf und klicken Sie auf den Menüpunkt "Servicefunktionen"
# Es wurde die falsche Zugangskennzahl vor der e*Cityruf-Nummer gewählt.
Für Ton ist es die 0 164, für Numerik und Text ist es die 0 168.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Abschnitt "Versand von
Funkrufen per Telefon".
# Ihr Empfänger ist defekt. Wenden Sie sich in diesem Fall bitte an
die Hotline 01805 - 030 555 (0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz der
T-Com).
# Es liegt keine Funk-Versorgung vor. Prüfen Sie, ob an Ihrem Empfänger ein entsprechendes Symbol angezeigt wird. Die Symbolerklärung finden Sie ihn Ihrer Gebrauchsanweisung. Weitere Informationen zur Funk-Versorgung von e*Cityruf entnehmen Sie bitte der Karte.
# Wenn es sich um den Dienst e*Cityruf Display regional handelt, besteht zusätzlich die Möglichkeit, dass Ihr Empfänger eventuell nicht in der richtigen Region eingebucht ist. Weitere Informationen – auch zum Umbuchen in eine andere Region – finden Sie im Abschnitt "Besonderheiten von e*Cityruf Display regional".
Eine Text-Nachricht für den e*Cityruf-Empfänger darf maximal 80 Zeichen lang sein. Sie kann Buchstaben, Ziffern, Satz- und gebräuchliche Sonderzeichen enthalten. Numerische Nachrichten, die über ein Tonwahl-fähiges Telefon verschickt werden, dürfen nicht mehr als 15 Ziffern bzw. Sonderzeichen enthalten. (Mit Tonwahl-fähigen Telefonen (Mehrfrequenzwahl) lassen sich Wählsignale als Kombination von Tönen übertragen. Bei solchen Telefonen hören Sie beim Wählen einer Ziffer einen sehr kurzen Ton.) Die fünf verfügbaren Sonderzeichen sind: zwei Klammern, das Leerzeichen, der Bindestrich und das U für "URGENT". Ein Tonruf hat keinen Inhalt, es wird ein akustisches Signal gesendet.
Bei einem Gruppenruf bekommen bis zu 200 vorher festgelegte Empfänger gleichzeitig eine Nachricht – mit nur einer Rufaussendung. Hierfür haben alle Empfänger eine zweite, einheitliche ID-Nummer.
Bei einem Sammelruf können bis zu 20 vorher festgelegte Empfänger nacheinander benachrichtigt werden – mit nur einer Rufaussendung. Hier erhalten alle Empfänger neben ihrer individuellen Einzelrufnummer eine gemeinsame Sammelrufnummer. Wird eine Nachricht an diese Sammelrufnummer gesendet, wählt das System automatisch alle Einzelrufnummern, die diese Sammelrufnummer haben, nacheinander an.
Funkrufe können über verschiedene Wege abgesetzt werden. Nähere Details lesen Sie bitte in den Abschnitten weiter unten: Per Telefon: Über die Nummer 0164 + e*Cityruf-Nummer kann man Tonsignale versenden. Ist das Telefon Tonwahl-fähig, können über die Nummer 0168 + e*Cityruf-Nummer Numeriknachrichten versendet werden. (Mit Tonwahl-fähigen Telefonen (Mehrfrequenzwahl) lassen sich Wählsignale als Kombination von Tönen übertragen. Bei solchen Telefonen hören Sie beim Wählen einer Ziffer einen sehr kurzen Ton.) Ferner gibt es für Numerik- und Textnachrichten einen Operator-Service, der über die Einwahl 016951 + e*Cityruf-Nummer erreicht wird. Per E-Mail: Text- und Numerik-Nachrichten können über die Adresse e*Cityruf-Nummer@cityruf.de versendet werden. Welchen Nachrichtentyp Sie versenden können, hängt dabei von dem gebuchten Dienst ab. Per WWW: Auf der Seite www.ecityruf.de finden Sie die Funktion Rufaussendung. Hier können Sie die e*Cityrufnummer des Empfängers eingeben und in einem zweiten Schritt je nach Dienst eine Ton-, Numerik-, oder Textnachricht versenden. Per PC: Wenn Sie über die erforderliche Soft- und Hardware verfügen, können Sie entsprechend dem Versand über WWW in einer Bildschirmanzeige die e*Cityrufnummer eingeben. In einem zweiten Schritt fügen Sie gegebenenfalls eine Text- oder Numeriknachricht ein und versenden den Funkruf per Maus-Klick. Per SMS: Aus dem T-D1-Netz können über die Einwahl 0168 und die e*Cityruf-Nummer des Empfängers direkt SMS verschickt werden.
Sie haben die Möglichkeit, eine numerische Nachricht mittels eines Tonwahl-fähigen Telefons zu versenden. Mit Tonwahl-fähigen Telefonen (Mehrfrequenzwahl) lassen sich Wählsignale als Kombination von Tönen übertragen. Bei solchen Telefonen hören Sie beim Wählen einer Ziffer einen sehr kurzen Ton. Wählen Sie dazu die 0 168 + e*Cityruf-Nummer. Folgen Sie den Ansagen und tippen Sie die einzelnen Ziffern der Nachricht über die Telefontasten ein. Schließen Sie den Vorgang mit der Raute-Taste (#) ab, um die Nachricht zu versenden.
Das Versenden von Numerik-Funkrufen ist auch über Anwahl eines Operators möglich. Sie erreichen den e*Cityruf-Auftragsservice unter 0 169 51 + e*Cityruf-Nummer.
Möchten Sie eine Nachricht an einen textfähigen Display-Empfänger versenden, rufen Sie den Operator-Service an: 0 169 51 + e*Cityruf-Nummer.
Wenn Sie eine Nachricht an einen Ton-Empfänger absetzen möchten, wählen Sie über das Telefon 0164 + e*Cityruf-Nummer. Es meldet sich eine Computerstimme: "e*Cityruf-Nur-Ton. Ihr Funkruf für Rufnummer ... wurde angenommen. Auf Wiederhören". Damit ist Ihr Funkruf gesendet.
Je Tag und Empfänger gewährleistet e*Message die Aussendung einer
festgelegten Zahl an Funkrufen per E-Mail bzw. WWW (die Summe aus beidem
zählt). Für den Dienst e*Cityruf Ton national und e*Cityruf Display
national liegt das Kontingent bei 30 Aussendungen pro Tag. Für den
Dienst e*Cityruf Display regional sogar bei täglich 200 Aussendungen.
Wenn das Kontingent erschöpft ist, wird eine Aussendung nicht mehr
garantiert. Beim Versand über das WWW wird Ihnen angezeigt, wenn die
Nachricht nicht ausgesendet wurde.
Ja, das ist möglich.
Laufzeiten von E-Mails sind von Faktoren abhängig, die e*Message nicht beeinflussen kann. Nicht alle Provider sind über Standleitungen ans Internet angeschlossen, d. h. teilweise werden die E-Mails gesammelt (bestimmte Anzahl oder bestimmtes Zeitintervall) und erst dann weitergeleitet. Näheres erfahren Sie von Ihrem Provider.
Schreiben Sie Ihre Textnachricht einfach in das Betreff-Feld („Subject“)
und senden Sie die E-Mail an die Adresse e*Cityruf-Nummer@ecityruf.de.
Folgende Punkte sollten Sie beim Versand von Funkrufen per E-Mail unbedingt beachten:
e*Message gewährleistet die Aussendung einer festgelegten Zahl an Funkrufen per E-Mail bzw. WWW (die Summe aus beidem zählt) je Tag und je e*Cityruf-Empfänger. Für den Dienst e*Cityruf Ton national und e*Cityruf Display national liegt das Kontingent bei 30 Aussendungen pro Tag. Für den Dienst e*Cityruf Display regional sogar bei täglich 200 Aussendungen. Wenn das Kontingent erschöpft ist, wird eine Aussendung nicht mehr garantiert.
Die Nachricht darf 80 Zeichen (inklusive Leerzeichen) umfassen.
Wird die Nachricht nicht in das Betreff-Feld geschrieben und bleibt dieses leer, so fügen manche E-Mail-Programme „kein Betreff“ ein. In diesem Fall wird dann nicht die Nachricht, sondern nur „kein Betreff“ an den e*Cityruf-Empfänger übermittelt.
Je Empfänger werden innerhalb von 5 Minuten maximal 6 Nachrichten ausgesendet.
Es ist nur ein Adressat erlaubt (e*Cityruf-Nummer@cityruf.de). Gleichzeitige Kopien an andere Empfänger sind nicht möglich.
Eine zeitgleiche Nachrichtenversendung an mehrere Empfänger ist per WWW bzw. E-Mail durch Gruppen und Sammelrufnummern möglich. Näheres zu dieser Funktion finden Sie unter „Versand von Funkrufen“.
Rufen Sie die Seite www.ecityruf.de auf, wählen Sie den Menüpunkt "Rufaussendung". Geben Sie nun die e*Cityruf-Nummer des gewünschten Empfängers ein. Anhand der Nummer erkennt das System, ob das angewählte Empfangsgerät Ton-, Numerik-, oder/und Textnachrichten empfangen kann. Entsprechend werden Sie im nächsten Schritt zur Eingabe einer Ziffernfolge bzw. eines Textes oder zur Bestätigung der Aussendung eines Tonsignals gebeten. Per Mausklick wird der Funkruf versendet.
Eine zeitgleiche Nachrichtenversendung an mehrere Empfänger ist per WWW bzw. E-Mail durch Gruppen und Sammelrufnummern möglich. Näheres zu dieser Funktion finden Sie unter „Versand von Funkrufen“.
Ein E-Mail-Alias ist nicht möglich. Der E-Mail-Server für die Rufaussendung erkennt nur die e*Cityruf-Nummer.
Die Zurücksetzung der Zähler für per WWW oder E-Mail versandte Nachrichten erfolgt täglich um 0.00 Uhr.
Zum Versenden von Funkrufen über einen PC benötigen Sie die in den Fragen weiter unten aufgeführte Hard- und Software. Die einzelnen Schritte zum Versenden variieren je nach gewählter Software und werden daher hier nicht weiter ausgeführt. Die nötigen Informationen entnehmen Sie bitte den Bedienungsanleitungen Ihrer gewählten Software.
Für die Nutzung der Software PageMobil benötigen Sie:
einen Windows-PC
ein Modem oder eine ISDN-Karte mit Verbindung an das Telefonnetz
Sollten Sie mit einem anderen Betriebssystem als Windows arbeiten, können Sie auf den Versand von Funkrufen per Internet bzw. E-Mail zurückgreifen.
Alternativ können Sie sich auch per Terminal-Software (VT100-Emulation) einwählen. In diesem Fall sind für den seriellen Port folgende Parameter einzustellen: 2400bps, 8N1, RTS/CTS. Die Rufnummer lautet 0 1691.
Es stehen Ihnen hierfür verschiedene Produkte zur Verfügung:
1) SendXMS der Firma Böcherer Angewandte Informatik (www.bai.de)
2) Dmail der Firma Advanced Computing & Communication (www.brilla.de).
3) ballOON Short Message Manager der Firma ballOON AG (www.balloon.de)
4) Das kostenlose Programm PageMobil steht hier als Download bereit (Download: ca. 1,3 MByte). DATEI NICHT VORHANDEN!
Dies ist auf direktem Wege momentan
aus dem T-D1-Netz möglich. Schicken Sie dazu Ihre bis zu 80 Zeichen
lange Nachricht ganz normal als SMS an die Rufnummer 0 168 +
e*Cityruf-Nummer.
Bitte achten Sie darauf, dass auf Ihrem Mobiltelefon das originale
SMSC von T-D1 eingetragen ist, über andere SMSC funktioniert der Versand
von Funkrufen leider nicht. Im Zweifelsfall erkundigen Sie sich bei der
T-D1-Hotline.
Der Preis pro SMS beträgt ca. 0,19 € (Stand: 01/2002; alle Angaben ohne Gewähr).
Gateways zu anderen Mobilfunknetzen sind in Vorbereitung.
Tipp: Um schon jetzt auch aus den Mobilfunknetzen von D2 Vodafone,
E-Plus und O2 per SMS einen Funkruf senden zu können, nutzen Sie bitte
die Möglichkeit per SMS eine E-Mail an die Adresse
e*Cityruf-Nummer@cityruf.de zu senden. Bitte beachten Sie, dass die
eigentliche Nachricht unbedingt im Betreff-Feld der versandten E-Mail
stehen muss und maximal 80 Zeichen lang sein darf, damit die Nachricht
korrekt auf dem e*Cityruf ankommt. Weitere Einzelheiten über den Versand
von E-Mails per Mobiltelefon und die dabei anfallenden Gebühren
erfahren Sie bei Ihrem Netzanbieter.
Wenn Sie z.B. eine SMS von einem Vodafone-Mobiltelefon an einen
Pager senden wollen, geben Sie einfach vor dem eigentlichen
Mitteilungstext die Zeichen S# ein (bitte auf die Großschreibung
achten). Beispiel: e*Cityruf-Nummer@cityruf.de:*S#Hallo Herr Mustermann
Dadurch erscheint der Mail-Text in der Betreffzeile der E-Mail
Sie können sich über eingegangene
E-Mails auf dem Pager benachrichtigen lassen, indem Sie bei Ihrem
Internet-Mail-Provider eine E-Mail-Notification (z.B. bei
GMX:Benachrichtigung auf Pager) oder eine E-Mail-Weiterleitung
einrichten (e*Cityrufnummer@cityruf.de)
Dieser Dienst muss von dem jeweiligen Internet-Provider unterstützt werden.
Zur Zeit sind es zwei Anrufbeantworter: „Rispondo“ und „tiptel 340 clip“. Mit beiden ist die Nachrichtenweitermeldung auf ein e*Cityruf-Empfangsgerät möglich. Sie nehmen die dafür nötigen Einstellungen im Hauptmenü vor, geben die Zielrufnummer ein und dann das kleine quadratische Zeichen (Warten auf Ansageende). Nach „Warten auf Ansageende“ kann noch eine Numerik-Information angefügt werden. Zielrufnummer und Numerik-Nachricht dürfen maximal 40 Ziffern lang sein.
Sie können eingegangene E-Mails an Ihren Pager weiterleiten, indem Sie
bei Ihrem Internet-Mail-Provider eine E-Mail-Weiterleitung einrichten
(e*Cityrufnummer@cityruf.de)
Dieser Dienst muss von dem jeweiligen Internet-Provider unterstützt
werden. Der Dienst wird derzeit zum Beispiel von GMX, Freenet und Arcor
angeboten.
Allgemein ist zu beachten, dass nicht mehr als 80 Zeichen auf den Pager übertragen werden.
Die Benachrichtigung können Sie wie folgt einrichten:
Wählen Sie die Kurzwahl "3311" auf Ihrem Mobiltelefon. Geben Sie nun
im Hauptmenü der Mailbox die Ziffernfolge "3"-"3"-"3" ein. Sie befinden
sich jetzt im Menü "Benachrichtigung an einen Pager". Drücken Sie hier
die "1", um die Pagernummer eingeben zu können. Als Pagernummer muss
0168 - e*Cityruf-Nummer eingegeben werden. Die Eingabe beenden Sie mit
"*" an Ihrem Mobiltelefon. Im Anschluss müssen Sie die Nummer nochmals
mit "*" bestätigen, damit sie gespeichert wird.
Beim Eingang eines neuen Anrufs auf Ihrer Mailbox benachrichtigt Sie Ihr e*Cityruf-Pager nun mit einem Tonsignal bzw. Vibrationsalarm. Haben Sie einen e*Cityruf Display-Empfänger, erscheint zusätzlich die Rufnummer "3311" als Hinweis darauf, dass in der Mailbox ein neuer Anruf eingegangen ist.
Für Anrufe bei den Service- und Rufzugängen für e*Cityruf entstehen aus dem Festnetz der Deutschen Telekom AG folgende Kosten:
Zugang
Einwahl
Preis (inkl. MwSt.)
Tonruf
0164 (0/1)
0,06 EUR pro angef. 20 sec. *
0,06 EUR pro angef. 30 sec. **
Tonwahl
0168
0,06 EUR pro angef. 20 sec. *
0,06 EUR pro angef. 30 sec. **
Modem
0 169 1
0,06 EUR pro angef. 20 sec. *
0,06 EUR pro angef. 30 sec. **
Operator
0 169 51
0,06 EUR pro angef. 5 sec.
Customer
Care Center
0 180 5
0,14 EUR pro Minute
* Normaltarif: wochentags 9 - 18 Uhr
** Billigtarif: wochentags 18 - 9 Uhr sowie an Wochenenden und
bundeseinheitlich gesetzlichen Feiertagen
Alle Angaben ohne Gewähr.
Sollten
Sie über einen anderen Anbieter telefonieren, unterscheiden sich die
Kosten unter Umständen von den oben angegebenen. Falls die Einwahl nicht
möglich sein sollte, können Sie versuchen, mittels Call-by-Call über
das zusätzliche Vorwählen von "01033" auf die Deutsche Telekom AG als
Carrier zurückzugreifen. In diesem Fall gelten ebenfalls die oben
genannten Preise.
e*Message
Wireless Information Services
Deutschland GmbH
Schönhauser Allee 10-11
10119 Berlin
Deutschland
Fon: 030 - 417 117
Fax: 030 - 417 11447
info@emessage.de
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